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Unter dem Motto Schritt für Schritt mehr Achtsamkeit in der Partnerschaft sind Paare vom 9.-11. Oktober zu einem Wanderwochenende nach Schmerlenbach eingeladen.

Zusammen mit ihrem Kollegen Bernd Müller lädt Gemeindereferentin Roswitha Spenkuch zum dritten Paar-Wanderwochenende in dieser Konstellation ein. 

Achtsamkeit hilft zu entschleunigen und präsenter zu sein.

Achtsamkeit weitet unseren Blick und zeigt neue Handlungsmöglichkeiten auf.

Sie ermöglicht mehr Weite und Tiefe in unserer Beziehung zueinander, zu unserer Mitwelt und zu Gott.

Schritt für Schritt werden wir den Alltag hinter uns lassen und uns bewusst als Paar füreinander Zeit nehmen. Auf unserem Weg in der Natur haben wir Gelegenheit zum Nachdenken und zum Gespräch - mit der Partnerin / dem Partner, aber auch mit den anderen Paaren, die mit uns unterwegs sind. 

Die Teilnehmergebühr beträgt pro Paar 190 €, Anmeldeschluss ist der 31.7.2020

Alles Weitere auf der "Ausschreibung Wanderwochenende" im Download, bei Gemeindereferent Bernd Müller oder Gemeindereferentin Roswitha Spenkuch

 

Die Maiandacht am Sasse-Kreuz oberhalb des Sichelsgrunds war gut besucht.

Im Johannesevangelium in Kapitel 10 finden wir diesen Satz. In der jetzigen Zeit komme ich bei diesem Vers ins Nachdenken.

Corona macht erfinderisch: 1000 gebastelte Tauben haben die Kister Ministranten als Pfingstgruß an die Kister Bürger verteilt. Dafür bastelten die 42 Ministranten in den Wochen vor Pfingsten eifrig Tauben aus Papier.

Die reichlich geschmückten Altäre und Blumenteppiche des Fronleichnamsfestes erfreuen in jedem Jahr die Teilnehmer an den Prozessionen. Da Prozessionen in diesem Jahr nicht stattfinden durften, sind die Blumenteppiche in diesem Jahr in die Kirchen umgezogen.

Die Familienseelsorge bietet Vorlagen für Kindergottesdienste zum Download an. Da kinder- und familiengerechte Gottesdienste in den Pfarreien angesichts der Hygiene-Vorgaben im Moment noch schwierig durchführbar sind, können sich interessierte Eltern hier Unterstützung holen.

Nach Wochen ohne die Feier öffentlicher Gottesdienste möchte die Diözese Würzburg diese wieder ermöglichen. Ab Mitte Mai sollen so auch in unserer Pfarreiengemeinschaft unter besonderen Voraussetzungen wieder Gottesdienste statt finden können. Zunächst werden wir Wort-Gottes-Feiern und Andachten gemeinsam feiern.

Wie bekämpfst du den Corona-Drachen? Anlässlich des Georgstags haben sich die Eisinger Pfadfinder dazu eine Foto-Aktion ausgedacht. Obwohl im Moment ja leider keine Gruppenstunden stattfinden können, gab es originelle Beiträge.

Klappern wegen der Corona-Ausgangsbeschränkung absagen? Von wegen! Die Waldbrunner Minis halten auch in Corona-Zeiten am überlieferten Brauch fest. 

Die Ministranten der Pfarrgemeinde wollten die Tradition des Klapperns nicht einschlafen lassen und stiegen um auf „Klapperns im Homeoffice“. So klapperten die Ministranten vom Balkon aus oder vor der eigenen Haustür. Wie immer wurden die Christen an Karfreitag und Karsamstag - wenn die Glocken schweigen - zum Gebet eingeladen: Akustisch unüberhörbar und traditionell ganz analog. Unterstützung erhielten sie auch von einigen ehemaligen Ministranten. An dieser Stelle: Vielen herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben!

 

 Liebe Gemeinden,

Gottesdienste sind abgesagt, Klappern ist abgesagt, persönliche Kontakte sind untersagt...

In diese Zeit hinein fällt es uns schwer, Ihnen frohe Ostergrüße zu zusprechen. Es scheint, als würde der Verzicht der Fastenzeit und die Trauer des Karfreitags in diesem Jahr länger dauern, als wir es ertragen möchten. Wir erleben die Konsequenzen der Corona-Krise als große Herausforderung, vielleicht sogar als Überforderung.

An Ostern feiern wir, dass Jesus Tod und Leid überwunden hat. Wir feiern, dass Gott nach der ausweglos scheinenden Niederlage einen neuen Anfang setzt. Gott ist stärker, als der Tod, er ist ein Gott des Lebens, allem Leid und aller Not zum Trotz.
Darauf dürfen wir auch an diesem Osterfest vertrauen. So sehr wir als Christen die Feier der Karwoche vermisst haben und nun auch die Ostergottesdienste, wir möchten Ihnen dennoch ein frohes Osterfest zurufen.

Viele kümmern sich um Verwandte und Nachbarn, ein größeres Gemeinschaftsgefühl ist an vielen Stellen spürbar. In unserer Pfarreiengemeinschaft versuchen wir in unterschiedlicher Weise, das Beste aus den eingeschränkten Möglichkeiten zu machen. Auch wenn die Feier der Gottesdienste öffentlich nicht möglich ist, bringen unser Pfarrer Jerzy Jelonek und auch die Ordenspriester, die regelmäßig bei uns zelebrieren, unsere Anliegen stellvertretend in die Eucharistie mit ein. Familien und auch Einzelne sind eingeladen, die Ostergottesdienste miteinander oder auch durch die Medien mitzufeiern.

Nicht alles ist abgesagt: Freude schenken ist nicht abgesagt, Freundlichkeit und Miteinander sind nicht abgesagt. Ostern ist nicht abgesagt!

So wünschen wir Ihnen diese Osterfreude und ein frohes, gesegnetes Osterfest!

Ihr Pfarrer Dr. Jerzy Jelonek mit dem Seelsorgsteam Melanie Greier, Laura Heinrich und Bernd Müller

  • Die Kirchen sind an allen Tagen zu den jeweiligen Zeiten ( siehe Gottesdienstseiten) geöffnet. Texte für Karfreitag und Ostern liegen für ein stilles Gebet auf.
  • Sie sind eingeladen das Osterlicht, zu den Öffnungszeiten, nach Hause zu holen. Texte für ein stilles Gebet an der Osterkerze liegen ebenfalls auf.
  • Alle öffentlichen Gottesdienste entfallen bis einschl. 19. April (danach bitte die Infos auf unserer Homepage bzw. den Aushang an der Kirche und im Schaukasten beachten)
  • Pfarrer Dr. Jelonek wird stellvertretend für die Pfarreiengemeinschaft die Messe feiern. Dabei nimmt er die besonderen Anliegen unserer Pfarrei mit ins Gebet
  • Die Pfarrbüros sind weiterhin nur telefonisch oder per Mail zu erreichen.
  • Pfarrer Dr. Jelonek, Tel. 09306 1244 und das Pastoralteam, Bernd Müller u. Laura Heinrich, Tel. 09306 983805, Melanie Greier, Tel. 09306 983789, sind ebenfalls nur telefonisch oder per Mail erreichbar!

Wir bitten um Ihr Verständnis und informieren Sie, per Aushang oder über diese Homepage, sobald sich Änderungen ergeben.

Als eine besondere Aktion in diesem Jahr haben wir Kinder aufgefordert, Ostergrüße für alleinstehende, ältere Menschen aus unseren Gemeinden zu malen oder zu basteln. Wir danken allen, die mitgemacht haben: Mit eurer Hilfe konnten wir etwa 200 Personen einen besonderen Ostergruß zukommen lassen!
DIe Bilder im unten sind nur ein Ausschnitt der vielen Einsendungen.

 

Klappern ist abgesagt? Von wegen! Die Kister und Waldbrunner Minis halten auch in Corona-Zeiten am überlieferten Brauch fest. 

Eine Mitmach- und Mutmachaktion der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Reichenberg: Ein gemeinsamer Hoffnungsweg verbindet alle Ortsteile mit Steinen, die vom Herzen fallen. (Foto: Pixabay)

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