Die Stationenbilder stammten in diesem Jahr von Ben Willikens und hängen im Original in der Sepultur des Würzburger Doms. „Auf den Bildern gibt es zunächst wenig zusehen," führte Gemeindereferent Bernd Müller aus Eisingen in den Kreuzweg ein, „dafür aber vielleicht umso mehr in den Bildern." Die musikalische Gestaltung in den beiden Kirchen übernahm wieder die ökumenische Jugendband. Zum Anschluss des Kreuzwegs lud Pfarrerin Kirsten Müller-Oldenburg (Eisingen) die Teilnehmer ein, ihre Anliegen mit einem Licht auf das Kreuz zu stellen. So schloss dieser besondere Jugendgottesdienst in einer dichten Atmosphäre, bevor die Teilnehmer noch zum Ausklang in die Jugendräume eingeladen wurden.
Anlage: Foto Abschluss des Kreuzwegs in der Philippuskirche mit liegendem Lichtkreuz und kath Kirche im Hintergrund (Bild: Benedict Dürrlauf)