Unserer Pfarreiengemeinschaft
Kreuz Christi
Herzlich willkommen auf der Internetseite unserer Pfarreiengemeinschaft "Kreuz Christi"
Liebe Besucher unserer Homepage!
Mit Freude begrüße ich Sie recht herzlich auf unserer Internetseite. Unsere Pfarreiengemeinschaft zählt gut 6.000 Katholiken und besteht aus den drei Kirchengemeinden:
Das "Kreuz Christi" verbindet unsere Gemeinden, so wie uns alle miteinander.
Das "Kreuz Christi" ist unser gemeinsamer Weg zu Gott, in dem der Vater zusammen mit seinem Sohn, Jesus Christus und dem Heiligen Geist die beste Gemeinschaft ist. Jesus Christus am Kreuz mit seinen offenen Armen lädt uns zu seiner göttlichen Gemeinschaft ein. Das Kreuz begleitet uns jeden Tag. Es ist der Weg unserer Erlösung.
Mit der Pfarreiengemeinschaft Petrus der Fels sind wir als Untergliederung mit dem Gemeinsamen Pfarrgemeinderat und dem Pastoralteam im Pastoralen Raum Würzburg links des Mains verbunden.
Ich wünsche allen Besuchern unserer Homepage und allen Mitgliedern unserer Pfarreiengemeinschaft, dass sie aus dem Kreuz Christi, Kraft, Trost, Freude, Zuversicht, Hoffnung und Liebe schöpfen.
Ihr Pfarrer Dr. Jerzy-Andrzej Jelonek
Unsere Pfarreien
Eisingen, Pfarrei St. Nikolaus
Unsere Pfarrkirche St. Nikolaus
Unser 1838 erbautes Gotteshaus steht über Fundamenten aus der Zeit um 1350. Im Chorbereich fand man Reste eines noch älteren Kirchleins. Im Innern birgt unsere Kirche als Kleinod das von Tilman Riemenschneider geschaffene Kruzifix.
Bei der Renovation 1994 gestaltete der Bildhauer Paul Brandenburg Altar, Ambo und Tabernakelstele aus rotem Sandstein. Der Altar erhielt drei Reliefs aus Goldbronze. Die Seiten zeigen die Symbole Weinstock und Ähren mit Sichel. Die Vorderseite birgt hinter der Sonnenscheibe, die von Motiven des Lebensbaumes umgeben ist, das Reliquiengrab der Heiligen Bonifatius, Burkard und Maria Goretti.
Den Ambo schmückt eine lodernde Flamme, das Symbol des Heiligen Geistes. Die Tabernakelstele will als brennender Dornbusch an die Zusage Gottes an Mose erinnern, dass er immer hilfreich bei uns sein wird. Der Tabernakel zeigt ein Strahlen- und Sonnenmotiv: Gott ist unser Licht und unsere Sonne.
Bei einem Besuch unseres Gotteshauses, zu dem Sie stets herzlich eingeladen sind, können Sie weitere Informationen über unsere Kirche einem Faltblatt entnehmen.
Kist, Pfarrei St. Bartholomäus
Rund 10 km südwestlich von Würzburg, am Anfang der „Romantischen Straße“ liegt die Gemeinde Kist. Die Pfarrkirche St. Bartholomäus überragt den Ort und ist mit dem „Kister Wasserturm“ von weit her sichtbar.
Geschichtliches
- Bereits um das Jahr 900 soll Kist eine Kilianskirche gehabt haben.
- 1598 hat der Würzburger Fürstbischof Julius Echter aus eigenen Mitteln eine Margareten-Kirche erbauen lassen.
- 1870-72 wurde an deren Stelle die St. Bartholomäus-Kirche im romanischen Stil erbaut.
- Neugestaltung der Kirche von 1980-82 unter Einbeziehung des Kirchplatzes, Anbau zweier Seitenschiffe und einer neuen Sakristei.
- Einweihung am 18. Juli 1982 unter Bischof Paul Werner Scheele.
- Die Pfarrei Kist wurde erst 1952 wieder errichtet.
Pfarrbüro
Das Pfarrbüro befindet sich in der Brennofenstr. 9a, die Öffnungszeiten sind:
- Mo 10-12 , Do 15-17, Fr 8-10 Uhr
- Sekretärin Pia Heim
In der Brennofenstraße finden Sie das Pfarrheim, den Kindergarten mit Kinderkrippe und das Pfarrhaus. Im Pfarrheim gibt es einen großen Saal im Erdgeschoss und im Dachgeschoss Gruppenräume.
Waldbrunn, Pfarrei St. Norbert
Unsere Pfarrkirche St. Norbert
Zwischen Schule und Rathaus steht in Waldbrunn die Pfarrkirche St. Norbert. Seit vielen Jahren gehört diese Kirche für Menschen zu ihrer Heimat. Sie finden in ihr Geborgenheit und Trost, teilen hier ihren Alltag, ihre Freunde und ihre Sorgen. Es ist ein Haus Gottes für Menschen.
Das Kreuz auf der Kirchturmspitze ist drei Meter hoch. Unterhalb der Turmspitze sind Bögen, die wie Fenster aussehen. Sie gehören zur Glockenstube. In ihr hängen fünf Glocken, die unterschiedlich klingen. Manche Leute sagen, die Glocken rufen. Sie rufen zu vielen Anlässen, zu Gottesdiensten, zu Hochzeiten und zu Beerdigungen. An zwei Tagen im Jahr läuten unsere Glocken nicht. Am Karfreitag und Karsamstag laufen stattdessen Kinder mit Klappern durch die Straßen und rufen die Menschen zu Gebet und Gottesdienst. Am Karfreitag erinnern wir uns an das Leiden und Sterben von Jesus. Es ist ein Tag der Stille. Zum Zeichen der Trauer schweigen deshalb die Glocken und die Orgel. Hier können Sie in einem Video in unseren Kirchturm hinein schauen und unsere Glocken hören.
Die Kirchentür ist wie eine Einladung Jesu an uns, der sagt: „Komm! Du bist Gottes geliebtes Kind.“ Über dem Eingangsportal erzählt uns folgende Inschrift über die Entstehung unserer Kirche:
Erbaut durch die Großherzigkeit des edlen Kirchenerbauers Herrn Heinrich Horn, Königlichen Posthalters zu Roßbrunn, und durch den Ertrag einer Landeskollekte 1888.
Wie in einem riesigen Bilderbuch kann man die Türen des Altars aufklappen und die Bilder bestaunen. In der Mitte steht die Figur von Jesus. Auf ihn hin ist die ganze Kirche ausgerichtet.Er steht im ersten Licht des neuen Tages und blickt liebevoll auf uns. Mit seiner rechten Hand zeigt Jesus an, dass er von den Toten auferstanden ist. In seiner linken Hand hält er die ganze Welt in Form einer goldenen Kugel. Umrahmt wird er von den Figuren des Heiligen Petrus mit dem Schlüssel und des Heiligen Paulus mit dem Schwert. Patron unserer Kirche ist der Heilige Norbert. Die Reliquie des Heiligen Norbert findet man am Altar in Gold eingefasst. Seine Lebensgeschichte kann man in vier bildern sehen, die im Altarraum, rechts neben der Sakristei hängen.