Dabei beteiligten sich Konfirmanden und Firmlinge in der Gestaltung der verschiedenen Stationen. Sie führten von der katholischen Pfarrkirche über Schulhof und Friedhof zur evangelischen Philippuskirche. Der Leidensweg Jesu wurde dabei immer neu in die heutige Zeit übertragen. In Impulstexten und Gebeten setzten sich die Teilnehmer mit der Situation von Leid und Ausgrenzung von Menschen in der Gegenwart auseinander.
Für Musik und gute Atmosphäre sorgte die ökumenische Jugendband unter Leitung von Gemeindereferent Bernd Müller. Er führte zusammen mit Jugendreferent Dominik Großmann auch zu Beginn des Kreuzwegs die jungen Christen in das Thema ein. Den Segen und die Leitung der abschließenden Aktion mit Segensbändchen übernahmen die evangelischen Pfarrerinnen Kirsten Müller-Oldenburg (Eisingen) und Astrid Männer (Altertheim). Weitere Stationen gestalteten Firmlinge, Konfirmanden und weitere Jugendliche aus Altertheim, Eisingen, Höchberg und Waldbrunn, sowie Firmlinge aus der Pfarreiengemeinschaft St. Kilian Würzburg West mit Pastoralreferentin Friederike Rose.
Als Abschluss des Kreuzwegs lud Pfarrerin Müller-Oldenburg zur Begegnung in den Jugendraum der Philippuskirche ein.