Über die Kapelle vom guten Hirten führte der Weg bei schönstem Sonnenschein schließlich zur Eisinger Philippuskirche. Dem Schluss-Segen und der inneren Einkehr folgte die verdiente Stärkung bei Kaffee und Zwetschgenplatz.
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Ökumenischer Pilgerweg von Höchberg nach Eisingen – Vom Paradox, dass man aufbrechen muss, um bei sich selbst anzukommen, erzählte der evangelische Diakon Lothar Bock beim Beginn des ökumenischen Pilgerwegs im Höchberger Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Zum zweiten Mal nach 2011 pilgerten evangelische und katholische Christen aus Eisingen, Kist und Waldbrunn zusammen. Die nächste Station führte die kleine Pilgerschar dann zur St. Norbert-Kirche im Hexenbruch, wo Gemeindereferent Bernd Müller einen Impuls zum Motiv vom "Zelt Gottes, das unter uns gebaut ist", gab.