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Nachbarschaftshilfe startet – Unter dem Motto "Eine Stunde Zeit füreinander" hat sich die Waldbrunner Nachbarschaftshilfe der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie wird in ökumenischer Trägerschaft gemeinsam mit der evangelischen Gemeinde und dem Mehrgenerationenhaus WABE geführt und hat schon vor dem offiziellen Startschuss in einigen Aktivitäten Erfahrungen sammeln können.

Bürgermeister Hans Fiederling begrüßte als Hausherr der WABE die Gäste und zeigte sich sehr erfreut, dass mit der Nachbarschaftshilfe ein weiterer Beitrag im bürgerschaftlichen Engagement zum Wohl der Waldbrunner Bürger geschaffen worden ist.

Die drei Vorstandsmitglieder der Nachbarschaftshilfe Patricia Nennstiel-Tischler von den WABE, Pfarrerin Kirsten Müller-Oldenburg und Gemeindereferent Bernd Müller stellten die bisherigen Einsätze vor:
Hilfe bei Umzügen in Notsituationen (schwierige Lebensbedingungen), Begleitung bei Hausaufgaben (Einzelförderung), Unterstützung der Aktivierungsgruppe (durch Hol- und Bringdienst), Hilfe zur Selbsthilfe bei Diabeteserkrankung (Pausenbegleitung in der GS), regelmäßige Besuche von PflegeheimbewohnerInnen, Einkaufsfahrten in der Nachbarschaft mit und für Alleinstehende, Besuchsdienst vor Weihnachten, Möbelaufbau und schließlich die Öffentlichkeitsarbeit in der Erstellung des Informationsfaltblattes.
Mit einem Gebet schloss Pfarrerin Oldenburg die Vorstellung schließlich ab.

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