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Das Evangelium vom reichen Jüngling stand im Mittelpunkt der Predigt, die Jelonek gemeinsam mit Pfarrvikar Pater Mario Muschik CMM und Pater Regis CMM hielt. „In Simbabwe ist ein Mensch reich, wenn er zu einer großen Familie gehört,“ erzählte dabei Pater Regis aus seiner Heimat. Auch ein Firmling kam zu Wort, er meinte, dass man reich ist, wenn man im Herzen reich ist. "Ich bin ein reicher Mann", meinte Jelonek, " so viele sind hierher zu unserem gemeinsamen Gottesdienst gekommen und zeigen, dass unsere Pfarreiengemeinschaft gut funktioniert!"
Firmlinge aus Reichenberg wirkten im Gottesdienst mit, sie übernahmen die Kyrierufe und zusammen mit weiteren Mitgliedern der Pfarrei auch die Fürbitten. Für eine schwungvolle Musik sorgte die Reichenberger Pfarrei-Band mit jugendlichen und erwachsenen Mitgliedern. Den Altardienst übernahmen Minis aus allen vier Gemeinden. Als Auftakt in die Vorbereitung auf die Erstkommunion segnete Jelonek die Gruppenkerzen.
Bei der Begegnung im Anschluss wurde P. Mario in seiner Funktion als Pfarrvikar verabschiedet. Durch die Aufgabe als Provinzial der deutschen Marianhiller-Ordensgemeinschaft muss er die Aufgabe in der Pfarreiengemeinschaft Herzens aufgeben, so P. Mario. Spontanen Applaus erhielt P. Mario für seine Zusage, für Gottesdienste auch den Advent hinaus weiterhin mit seinen Mitbrüdern zur Verfügung zu stehen. Als Dank für sein Engagement in der Pfarreiengemeinschaft überreichten Dietmar Kiesel und Manfred Spiegel im Namen der Pfarreiengemeinschaft einen Präsentkorb. Bereits im Gottesdienst schenkte Pfr. Dr. Jelonek P. Mario und P. Regis als persönliches Dankeschön jeweils eine Ikone.
