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Rabbatz in Rappershausen – Mit 70 Ministranten aus Waldbrunn, Kist und Eisingen, sowie den Eisinger Pfadfinderstamm hat Gemeindereferent Bernd Müller nach Rappershausen (Rhön-Grabfeld) die ehemalige deutsch-deutsche Grenze erkundet. Bei eisigem Winterwetter besuchten die Kinder und Jugendlichen die Reste der DDR-Grenzanlagen im Freilandmuseum in Behrungen.

Selbstverständlich standen auch Spiel und Spaß auf dem Programm des Jugendwochenendes der Pfarreiengemeinschaft. Schon gleich am ersten Abend ging es nach den Kennenlernspielen auf eine kleine Nachtwanderung. 

Am Samstag früh stand dann die Wanderung zur ehemaligen DDR-Grenze an. Der erneute Wintereinbruch mit eisigem Wind ließen aber leider keinen längeren Aufenthalt am Wachturm, am kleinen Erdbunker oder am Grenzzaun zu. Trotz der widrigen Bedingungen lauschten die Kinder gespannt der Führung durch Herrn Erhard und stellten auch viele Fragen. In Gruppen bestiegen sie dann auch den ehemaligen Wachturm der DDR-Grenztruppen.

Am Nachmittag stand ein vielfätiges Spieleangebot auf dem Programm. Ob beim Völkerball in der Turnhalle oder bei Kreis- und Rätselspielen im Haus - alle hatten ihren Spaß. Ob der großen Teilnehmerzahl war dann auch der bunte Abend in zwei Gruppen und Durchläufen aufgeteilt: Beim Singen und Spielen oder beim DDR-Quiz mit Pfadfinderleiter Benedikt Müller.

Mit einem gemeinsam vorbereiteten und gestalteten Gottesdienst schloss das Mini-Pfadi-Wochenende "Rabbatz in Rappershausen".

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