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Unter dem Motto: "Im Fokus: Das Kreuz" gestalteten über 100 junge evangelische und katholische Christen aus Eisingen, Waldbrunn, Kist, Alterheim, Höchberg, Waldbüttelbrunn und Zell den ökumenischen Jugendkreuzweg, der sich über mehrere Stationen von der katholischen Pfarrkirche zur evangelischen Philippuskirche zog.Mit etwas Verzögerung erscheint nun dieser Bericht, der allerdings aufgrund der tollen Fotos von Walter Weiß einen guten Eindruck von der Veranstaltung ermöglicht.

Über 100 Jugendliche folgten der inzwischen traditionsreichen Einladung zum ökumenischen Kreuzweg der Jugend in Eisingen. Dazu kamen die jungen Menschen aus den katholischen und evangelischen Gemeinden, die im Gebiet des katholischen Dekanats „Würzburg links des Mains“ liegen, um den Kreuzweg unter dem Motto „Im Fokus: Das Kreuz“ abzugehen. Mit modernen Bildern und Musik richtete sich der Blick der Besucher auf Szenen und Personen, die Jesus auf seinem Leidensweg begegneten. Biblische Texte und Übertragungen auf den Alltag waren dabei ein wesentlicher Bestandteil, um die Passion Christi mit der Lebenswelt der Jugendlichen zu verknüpfen. Nach dem Start und der Einführung ins Thema durch Dekanatsjugendseelsorgerin Jessica Lutz zogen die Teilnehmer mit dem schweren Eichenkreuz über mehrere Stationen an der Schule, am Bildstock am Wendeplatz und am großen Friedhofskreuz zur Philippuskirche. Inzwischen hatte auch die Projekt-Band mit Vincent Kliem, Sonja Klafke und Benedikt Müller umgebaut, um auch den Abschluss in der Philippuskirche musikalisch zu gestalten. Der beeinduckende Abend endete mit einer Begegnung in den Jugendräumen der Philippuskirche.

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